Montag, 2. März 2009

Welcome to paradise

Part 2 des Insel-Hoppings: Mit dem Speedboat geht es eine Stunde nordwärts nach Thailand und man landet direkt im Paradies, landläufig auch als Koh Lipe bezeichnet. Eine Insel im Tarutao-Nationalpark, die in unserer Reiseführer-Bibel nicht einmal erwähnt wird, von Karten ganz zu schweigen; Drei Traumstrände, jeweils maximal eine Viertelstunde von den anderen entfernt, sprich, in einer guten Stunde ist man einmal überall auf der Insel gewesen; Sand, so weiß und fein wie Puderzucker; davor das Meer wie ein funkelnd türkisblauer Swarovski-Kristall; am Ufer Bungalows und Strandbars, klein und fein, in Zahl und massigem Auftreten jedoch bei weitem nicht mit Langkawi vergleichbar. Um es mit treffenden Worten von Ben zusammenzufassen, der uns von Langkawi auf diese nächste Station begleitet hat: „It’s touristy, but without the shit!“
Die zwei Tage auf Koh Lipe sind dann eine Melange aus gemütlichem Strand Liegen, Unterkunft im Bambus-Strand-Bungalow (für den Wucherpreis von ca 6€ pro Nase), guter lokaler Thaiküche (sowie auch Pizza, endlich mal wieder Pizza!! Die lokale Küche in allen Ehren, aber irgendwann braucht der Mensch im Magen auch mal wieder etwas ohne Reis oder Nudeln), ungezählten Ananas-Fruchtshakes, Chang-Bier an der Strandbar, Sonnenunter- und aufgängen in Explosionen aus Rot und Orange und Traumstränden, immer wieder weiß-türkisen Traumstränden soweit das Auge reicht. Vielleicht hätten wir diesem Paradies nicht schon nach zwei Tagen den Rücken kehren sollen, aber egal, weiter geht’s nach Koh Phi Phi, laut Bibel ein Taucher- und Klettererparadies sowie mit dem Traumstrand aus dem Kinofilm „The Beach“ gesegnet. Mal schaun...

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